Schweizer Nationalfeiertag im Zeichen der Wiedergutmachung
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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Wiedergutmachungsinitiative
Am 1. August 2014 feiert die Schweiz ihren Nationalfeiertag. Überall im Land kommen die Bürgerinnen und Bürger zusammen und begehen diesen Tag gemeinsam. Auch wir wollen feiern – ohne dabei diejenigen zu vergessen, die in der Schweiz Opfer von Fremdplatzierungen und fürsorgerischen Zwangsmassnahmen wurden. Unser Logo verbindet nicht zufällig das Schweizerkreuz mit der Solidaritätsschlaufe.
Noch brauchen wir gut 30‘000 Unterschriften, damit die Wiedergutmachungsinitiative steht. Wir wollen diese fehlenden Unterschriften möglichst rasch zusammenkriegen und damit ein starkes Zeichen setzen. Dabei sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir freuen uns, wenn auch Sie am 1. August 2014 ein paar Unterschriften sammeln können. Machen Sie davon ein Foto und schicken Sie dieses an Sophie Fuerst (sophie.fuerst[at]balthasar-glaettli.ch). Wir wollen unsere 1. August-Aktion auf Facebook und der Internetseite verbreiten und damit ein Zeichen für Solidarität in der Schweiz setzen.
Download Unterschriftbogen
Wir wünschen Ihnen eine gute 1. August-Feier.
Ihr Wiedergutmachungsteam

Twitter-Feeds
wiedergutmachen 12.02.2017, 09:02
Christian Tschannen, Teil der Ausstellung im Käfigturm, beantwortet dem @ROCKSTARmag Fragen zu seiner Kindheit:… https://t.co/zmjZ4yodJ9
wiedergutmachen 09.02.2017, 05:02
Das @ROCKSTARmag war an der Ausstellung im Käfigturm in Bern und sprach mit der Betroffenen Theresia Rohr-Steinmann… https://t.co/JjYUllskcu
wiedergutmachen 07.02.2017, 05:02
Zuger Historikerin: «Viele hatten keine Aussicht auf eine Lehre und lebten später in ärmlichen Verhältnissen.»… https://t.co/XF7PrzPbgY
wiedergutmachen 03.02.2017, 05:02
Der Betroffene Clément Wieilly hilft Opfern aus dem Sensebezirk, ein Gesuch für den Solidaritätsbeitrag zu stellen.… https://t.co/KbJJQQ8OAi
wiedergutmachen 01.02.2017, 05:02
Betroffene aus dem Kt. SH erhalten Unterstützung von der Fachstelle für Gewaltbetroffene. https://t.co/fVi9TVljQNhttps://t.co/3DR9aneLwf